„Gib den Kindern und Jugendlichen

deine authentischen Erfahrungen mit.

Sei ein empathischer Lernmotivator!“

– LEIDENSCHAFT IST DEIN MOTOR –

DAS WARUM?

Für mich steht der Gedanke im Vordergrund, Kindern und Jugendlichen die echte Welt zu zeigen. Diese können wir ihnen, jedoch nur zeigen, wenn wir genau hinschauen, welche Entdeckungsreisen gerade angetreten wurden.

Was für uns wichtig ist, ist für Kinder und schon gar nicht für Jugendliche genauso wichtig. Lassen wir uns also leiten. Machen wir unsere Türen auf für neue Abenteuer. Lernen wir mit ihnen und nicht sie mit uns.

Kinder und Jugendliche brauchen Lernumgebungen die sie aus eigenem Antrieb ausschöpfen können. Die Aufgabe von uns Eltern und Pädagogen ist es, präsent zu sein und die Lernorte zu gestalten. Dadurch beobachten wir intensiver, kommunizieren unsere Wissenslücken, lassen uns leiten und lernen gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen.

Die aktive Bereitschaft Prozesse zu erleben und sie zu verarbeiten, um am Ende Wissen zu erlangen erschafft die Lust Grenzen zu erweitern und sich mit Interessen leidenschaftlich auseinanderzusetzen.

Genau das, macht aus einem Pädagogen einen Lernmotivator.

DAS WIE?

Ich möchte auch Lernmotivator werden. Aber wie werde ich das? Ganz einfach. Du musst einfach Bock darauf haben, die Entwicklung der Kinder und Jugendlich authentisch und empathisch zu begleiten.

Fokus ist wichtig, damit Lernprozesse wahrgenommen werden können. Das führt dazu, dass wir die Lernumwelt präziser gestalten können. Wir machen sie fruchtbar für Ideen und Lernverknüpfungen. Letztere führen die Kinder und Jugendlichen zu einer ganzheitlichen Erweiterung ihrer Kompetenzen.

Präsenz zeigt den Lernenden, dass wir Interesse an ihren Lernwegen haben. Dadurch bauen können sie eine Interessenbrücke aufbauen, die uns mitlernen und mitgestalten lässt. Es besteht die Möglichkeit eine Synergie zu erschaffen, die einen sehr positiven Effekt auf die Lernprozesse haben kann.

Authentizität lässt den Lernmotivator klar wirken. Die lernenden Kinder und Jugendliche haben eine größere Chance sich mit dem Lernvorbild zu identifizieren. Die Folge daraus ist, dass Lerninhalte partizipativ angegangen werden ohne eine künstliche Hierarchie zu entwickeln. Die Kinder und Jugendliche erfahren eine größere Sicherheit, Lernen auszuprobieren. Sie dürfen Fehler erfahren und ungetadelt in einen neuen Versuch starten. Der erneute Versuch kann durch die motivierte Begleitung des Lernmotivators positiv unterstützt werden.

DAS WAS?

Was ist das Ziel eines Lernmotivators? Es geht das Miterleben von aktiven und passiven Lernprozessen. Der Erfolg, wenn das so gesagt werden kann, besteht darin, den jungen Menschen in eine Lernwelt zu schicken, die er intuitiv und passend zu den eigenen Ressourcen, ausschöpfen kann. Dies hat zur Folge, dass kognitive Grenzen motiviert und intensiv ausgebaut werden können. Gleichzeitig erweitert der Lernmotivator die Kompetenz das lernende Kind oder den lernenden Jugendlichen in seiner menschlichen Gänze wahrzunehmen.

Der junge lernende Mensch soll im inneren Kreis der Lernwelt stehen. Der Lernmotivator bewegt sich dicht im äußeren Kreis. Schützend, motivierend, empathisch und authentisch.


    AUF GEHT’S!
    ARBEITEN WIR ZUSAMMEN!